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Mondelez ignoriert die Menschenrechte, während ‘Smart-Shelf (intelligentes Regal)’-Technologie die Kunden beobachtet

Mondelez scheint nicht in der Lage zu sein, Menschenrechtsverletzungen in seinen eigenen Betrieben zu erfassen, schickt sich aber an, die Käufer auf dem Weg zur Kasse zu fotografieren als Mittel für gezielte Werbung, um zu Impulskäufen anzuregen. "Smart-Shelf"-Technologie wird riesige Datenmengen an die Mondelez-Zentrale übertragen, das Unternehmen ist aber nicht imstande, einschlägige, auf internationalen Menschenrechtsnormen beruhende Informationen zu erfassen und zu bewerten.

Führer der unabhängigen Zuckergewerkschaft im Iran fordern Wiedereinstellung und Lohnnachzahlung

Was Gewerkschaftsrechte angeht, so hat die Wahl von Hassan Rouhani zum Präsidenten des Iran keine Veränderungen gebracht.

Dringende Aktion Rechtsbrecher im Einsatz für Frito-Lays in Indien

Zu Beginn dieses Jahres gründeten 162 der insgesamt 170 Beschäftigten dreier Lagerhäuser in Westbengalen, die exklusiv bei PepsiCo unter Vertrag stehen, eine Gewerkschaft und legten ihre Forderungen vor. Daraufhin wurden sie von Schlägern, die im Auftrag des Unternehmens vorgingen, schikaniert und tätlich angegriffen und schließlich auf brutale Weise entlassen. Im Mai 2013 erlaubte man ihnen, zur Arbeit zurückzukehren, allerdings zu Bedingungen, die menschenrechtswidrig sind.

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Standpunkte/Leitartikel Menschenwürdige Arbeit – nicht nur für einen Tag

Am 26.-28. Oktober wird das Internationale Netzwerk der Hausangestellten (IDWN) seinen ersten Kongress veranstalten und den Übergang von einem Netzwerk zu einem formellen internationalen Bund vollziehen. Eines der zentralen Themen auf der Tagesordnung des Kongresses ist das Organising. Die Annahme des IAO-Übereinkommens 189 über menschenwürdige Arbeit für Hausangestellte war ein ungeheurer Ansporn für die Hausangestellten, sich zusammenzuschließen und für ihre Rechte zu kämpfen.

Dringende Aktion Mondelez Pakistan-Beschäftigte werden bedroht, schikaniert und bestraft dafür, dass sie… das Recht fordern, für Mondelez zu arbeiten!

Mondelez, das "globale Snack-Kraftwerk", das vor einem Jahr aus dem ehemaligen Kraft Foods herausgelöst worden ist, feiert das erste Jahr seines Bestehens "mit monatelangen Festivitäten und freiwilligen Aktivitäten für seine 110 000 Beschäftigten in aller Welt", die "sich die Zeit nehmen, ihren Gemeinschaften etwas zurückzugeben". In Pakistan dagegen werden die Beschäftigten, die die Produkte des Unternehmens herstellen, vom Management weiterhin dafür bedroht, bestraft und schikaniert, dass sie… das Recht fordern, für Mondelez zu arbeiten. HIER KLICKEN, UM EINE BOTSCHAFT AN MONDELEZ ZU SCHICKEN.

Dringende Aktion Streiken ist kein Verbrechen – setzt euch für inhaftierte chinesische Arbeitsrechte-Verteidiger ein

Wu Guijun, ein Wanderarbeiter, der 9 Jahre lang in der Diweixin-Produktfabrik in Shenzhen (Südchina) mit der Herstellung von Möbeln beschäftigt war, ist seit dem 23. Mai in Haft und steht vor der Einleitung eines strafrechtlichen Verfahrens, weil er die Rechte seiner Arbeitskollegen verteidigt hat. Seit seiner Verhaftung ist ihm jeglicher Kontakt mit seiner Familie verwehrt worden. SCHICKT EINE BOTSCHAFT AN DIE STAATLICHEN BEHÖRDEN UND FORDERT SEINE FREILASSUNG!

Verschleppte Gerechtigkeit – Mondelez Egypt-Anwälte legen Berufung ein und verzögern die Anhörungen der entlassenen Arbeiter, medizinische Leistungen werden gestrichen

Auf die Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen und Gewerkschaftszerschlagung in Ägypten hin hat Mondelez öffentlich erklärt, dass die Fälle der fünf entlassenen Gewerkschaftsführer von Cadbury Alexandria vor Gericht anhängig seien und dass man “auf die Entscheidung des Gerichts warte”. Das Gericht aber, von dem das Unternehmen sich eine rechtliche Sanktionierung ihrer Entlassungen erhofft, hat zugunsten eines der entlassenen Gewerkschaftsführer entschieden.

Standpunkte/Leitartikel China: Arbeitnehmerrechte und die ‚Reform’-Lüge

In ihren Berichten an die demnächst bei den Vereinten Nationen anberaumte allgemeine regelmäßige Überprüfung der Einhaltung der Menschenrechte durch die Mitgliedsstaaten legen die Gewerkschaften und NGOs handfeste Beweise vor, dass die Arbeitnehmer- und Gewerkschaftsrechte in der Volksrepublik China weiterhin systematisch und unerbittlich unterdrückt werden.

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